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Viele Männer, die Schwierigkeiten mit einer ausreichenden Erektion für befriedigenden Geschlechtsverkehr haben, fühlen sich oft allein mit ihrem Problem. Falls Sie selbst davon betroffen sind, kann es eine Herausforderung sein, darüber zu sprechen – sogar mit dem eigenen Partner.

Während Witze über dieses Thema leicht zu finden sind, ist es schwieriger, seriöse Informationen und Unterstützung zu bekommen. Mit den Informationen auf diesen Seiten möchten wir Ihnen dabei helfen, sich ohne Hemmungen über dieses Thema zu informieren und Lösungen für Ihre Situation zu finden.

Was ist Impotenz? „Impotenz“ und „impotent“ sind umgangssprachliche Begriffe, die oft negativ konnotiert oder sogar abwertend verwendet werden. Deshalb bevorzugen wir auf unseren Seiten den medizinisch korrekten Ausdruck „erektile Dysfunktion (ED)“. Andere neutrale Begriffe, die wir nutzen, sind „Potenzprobleme“, „Potenzstörung“ und „Erektionsprobleme“.

Erektile Dysfunktion (ED) wird im Allgemeinen wie folgt beschrieben: Eine nicht ausreichende oder nicht beständige Erektion für Geschlechtsverkehr, die über eine längere Zeit andauert und bei den meisten sexuellen Begegnungen auftritt.

Kurzfristige Erektionsprobleme, z.B. aufgrund von Stress oder anderen temporären Umständen, sind davon ausgenommen.

Was Sie wissen sollten: ED kann ein Anzeichen für eine schwerwiegende, vielleicht noch nicht diagnostizierte Krankheit sein, wie Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Daher ist es wichtig, medizinische Hilfe zu suchen und die Ursache festzustellen. Ein Zögern kann gesundheitliche Risiken bergen. Weitere Informationen dazu finden Sie unter „Der Penis als Frühwarnsystem“.

Obwohl es schwer zu glauben sein mag, sind Sie mit Ihrem Problem nicht allein. Etwa 20 Prozent aller Männer in Deutschland im Alter zwischen 30 und 80 Jahren haben ED. Sie müssen nicht alleine durch diese Zeit gehen und können Unterstützung finden.

Dank verschiedener Medikamente und Hilfsmittel können Sie trotz ED eine befriedigende Intimität erleben. Zusammen mit einem Arzt und Ihrer Partnerin können Sie eine geeignete Lösung finden. Weitere Hinweise dazu bieten wir unter „Wie kann eine Erektionsstörung behandelt werden?“ an.

Sex kann auch ohne Erektion erfüllend sein. Mehr dazu finden Sie unter „Sex ohne Erektion“.

Weitere Hürden, die Sie möglicherweise bei ED antreffen: Ein offenes Gespräch mit Ihrem Arzt ist entscheidend. Einige Ärzte haben jedoch Schwierigkeiten, dieses Thema anzusprechen. In solchen Fällen sollten Sie über einen Arztwechsel nachdenken. Mehr dazu finden Sie unter „Wer ist der richtige Arzt?“.

Die psychische Belastung durch ED kann erheblich sein und zu Selbstzweifeln oder sogar sozialem Rückzug führen. Viele Missverständnisse rund um Sexualität tragen dazu bei. Wir möchten diese Mythen unter „Mythen zur Sexualität“ aufklären.

ED kann auch die Partnerbeziehung beeinflussen. Tipps zum Umgang finden Sie in unseren Artikeln „Der richtige Umgang mit Erektionsstörungen in der Partnerschaft“ und „Erektionsstörungen aus Sicht der Partnerin“.