Levitra 5 mg ohne Rezept kaufen – Ist das möglich?

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Ist es möglich, Levitra 5 mg ohne ärztliche Verschreibung zu erwerben?

Effekt, Dauer der Wirkung, Preise, Nebenwirkungen und Generika von Levitra

Levitra ist ein Medikament zur Behandlung von erektiler Dysfunktion, das auf dem Wirkstoff Vardenafil basiert. Es gehört zu den sogenannten PDE-5-Hemmern und wirkt, indem es die Blutgefäße im Penis entspannt und somit eine Erektion ermöglicht.

Die Wirkung von Levitra setzt etwa 25 bis 60 Minuten nach der Einnahme ein und hält für etwa 4 bis 5 Stunden an. Im Vergleich zu anderen PDE-5-Hemmern ist die Wirkungsdauer von Levitra etwas kürzer, jedoch kann sie durch eine höhere Dosierung verlängert werden.

Die Kosten für Levitra können je nach Packungsgröße und Dosierung variieren. Generell ist es jedoch etwas günstiger als andere PDE-5-Hemmer wie Viagra oder Cialis. Zudem gibt es mittlerweile auch Generika von Levitra, die zu einem deutlich niedrigeren Preis erhältlich sind.

Wie bei allen Medikamenten können auch bei der Einnahme von Levitra Nebenwirkungen auftreten. Dazu gehören unter anderem Kopfschmerzen, Schwindel, Verdauungsprobleme oder eine verstopfte Nase. In der Regel sind diese jedoch mild und klingen nach kurzer Zeit von selbst ab.

Generika von Levitra enthalten ebenfalls den Wirkstoff Vardenafil und haben somit eine ähnliche Wirkung wie das Originalmedikament. Sie sind jedoch aufgrund der fehlenden Markenrechte günstiger erhältlich. Es ist jedoch wichtig, Generika nur von seriösen Anbietern zu beziehen, um die Qualität und Wirksamkeit des Medikaments zu gewährleisten.

Insgesamt ist Levitra eine wirksame und gut verträgliche Behandlungsmöglichkeit bei erektiler Dysfunktion. Es ist jedoch ratsam, vor der Einnahme einen Arzt zu konsultieren, um mögliche Risiken und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten auszuschließen.

Letzte Aktualisierung: September 2023

Levitra ist ein Medikament zur Behandlung von Erektionsstörungen und gehört zur Gruppe der PDE5-Hemmer. Es ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz in den Dosierungen 5 mg, 10 mg und 20 mg erhältlich. Für den Erwerb von Levitra ist ein ärztliches Rezept erforderlich, jedoch kann es auch legal über lizenzierte Online-Apotheken wie healthystudy.org und andere Anbieter bezogen werden.

Erektionsprobleme - Arztbesuch empfohlen

Kein Mann ist sein ganzes Leben lang in der Lage, immerzu eine gleichbleibend starke Erektion zu haben. Sollten Sie jedoch länger anhaltende Probleme oder Störungen bei der Erektion bemerken, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen. Sie müssen nicht unbedingt auf einen Termin beim Urologen warten, denn es gibt auch die Möglichkeit, sich bei Online-Apotheken wie 121doc und Doktoronline von zugelassenen Ärzten untersuchen zu lassen. Dazu füllen Sie einfach einen Fragebogen aus. Sollten noch Fragen offen sein, können diese bequem per E-Mail oder Telefon geklärt werden.

Wenn es aus medizinischer Sicht keine Bedenken gibt, können Sie bei Erektionsstörungen völlig legal und seriös Potenzmittel wie Levitra in der Dosierung 5 mg per Post erhalten. Dies ist aufgrund des in der EU geltenden Rechts auf freien Dienstleistungsverkehr möglich, welches auch die medizinische Beratung von zugelassenen Ärzten über das Internet erlaubt (Quellen & weitere Details).

Levitra 5 mg Filmtabletten sind ein wirksames Potenzmittel zur Behandlung von erektiler Dysfunktion. Das Medikament enthält den Wirkstoff Vardenafil, der die Durchblutung im Penis verbessert und somit eine Erektion ermöglicht.

Durch die Einnahme von Levitra 5 mg wird das Enzym PDE-5 gehemmt, welches normalerweise für den Abbau von cGMP im Körper verantwortlich ist. Dadurch bleibt mehr cGMP im Körper vorhanden, was zu einer Entspannung der Blutgefäße im Penis führt und somit eine bessere Durchblutung ermöglicht.

Levitra 5 mg ist besonders für Männer geeignet, bei denen andere Potenzmittel nicht ausreichend wirksam waren. Die niedrige Dosierung von 5 mg macht es auch für ältere Männer oder Männer mit Vorerkrankungen gut verträglich.

Die Wirkung von Levitra 5 mg setzt etwa 25 bis 60 Minuten nach der Einnahme ein und hält für ungefähr 4 bis 5 Stunden an. Eine sexuelle Stimulation ist jedoch weiterhin notwendig, um eine Erektion zu erreichen.

Levitra 5 mg ist in Deutschland verschreibungspflichtig und sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt eingenommen werden. Es ist wichtig, die empfohlene Dosierung nicht zu überschreiten und die Einnahme mit anderen Medikamenten abzusprechen, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden.

Mit Levitra 5 mg können Männer wieder ein erfülltes Sexualleben genießen und ihre Potenzprobleme effektiv behandeln. Weitere Informationen und Tipps zur Anwendung von Levitra 5 mg finden Sie auf unserer Webseite healthystudy.org.

PDE5 baut cGMP ab und verhindert somit eine ausreichende Blutzufuhr.

Der Wirkstoff von Levitra ist Vardenafil. Er hemmt das Enzym PDE5, wodurch es als PDE5-Hemmer bezeichnet wird. Die Erektion ist das Ergebnis einer biochemischen Reaktionskette. Dabei ist das Molekül cGMP für die Entspannung der Muskulatur rund um die Arterien im Penis verantwortlich, was zu einer erhöhten Durchblutung der Schwellkörper führt. PDE5 baut cGMP ab und verhindert somit eine ausreichende Blutzufuhr.

PDE5 ist ein Enzym, das für den Abbau von cGMP verantwortlich ist, wodurch das Blut aus den Schwellkörpern abfließt. Dies kann zu einer Schwächung der Erektion führen. Um diesem Effekt entgegenzuwirken, setzt Levitra 5 mg an: Durch die Hemmung von PDE5 wird bei sexueller Stimulation eine stärkere und länger anhaltende Erektion erreicht.

Erektion: Ablauf und Details

Weitere Informationen über den genauen Ablauf einer Erektion finden Sie hier.

Levitra 5 mg ist ein Medikament zur Behandlung von erektiler Dysfunktion, das den Wirkstoff Vardenafil enthält. Es gehört zur Gruppe der PDE-5-Hemmer und wirkt, indem es die Blutgefäße im Penis entspannt und so den Blutfluss in den Schwellkörpern erhöht. Dadurch wird eine Erektion ermöglicht, die ausreichend für einen befriedigenden Geschlechtsverkehr ist.

Die Wirkung von Levitra 5 mg setzt etwa 25 bis 60 Minuten nach der Einnahme ein und kann bis zu fünf Stunden anhalten. Im Vergleich zu anderen Potenzmitteln hat Levitra den Vorteil, dass es schneller wirkt und eine längere Wirkungsdauer hat. Dadurch kann es flexibler eingenommen werden und ermöglicht spontanen Geschlechtsverkehr.

Ein weiterer Vorteil von Levitra 5 mg ist, dass es auch bei älteren Männern gut verträglich ist. Es kann auch von Männern mit Diabetes oder Bluthochdruck eingenommen werden, da es den Blutdruck nicht beeinflusst. Zudem ist die Dosierung von 5 mg niedriger als bei anderen Potenzmitteln, was das Risiko von Nebenwirkungen verringert.

Levitra 5 mg ist in Deutschland rezeptpflichtig und sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt eingenommen werden. Es ist wichtig, die empfohlene Dosierung einzuhalten und das Medikament nicht öfter als einmal am Tag einzunehmen. Bei auftretenden Nebenwirkungen oder Unverträglichkeiten sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden.

Insgesamt bietet Levitra 5 mg eine wirksame und gut verträgliche Behandlungsmöglichkeit bei erektiler Dysfunktion und kann das Sexualleben von betroffenen Männern verbessern. Es ist jedoch wichtig, sich vor der Einnahme ausführlich über mögliche Risiken und Wechselwirkungen zu informieren und das Medikament nur in Absprache mit einem Arzt einzunehmen. Mit der richtigen Anwendung kann Levitra 5 mg zu einer besseren Lebensqualität und mehr Zufriedenheit im Sexualleben beitragen.

Levitra 5 mg sollte ungefähr 25 bis 60 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen werden. Die Wirkungsdauer beträgt bis zu 5 Stunden. Wichtig: Ohne sexuelle Erregung kann auch kein PDE5-Hemmer wirken. Die Einnahme von Levitra allein reicht nicht aus, um eine Erektion auszulösen. Nach dem Orgasmus klingt die Erektion auf natürliche Weise ab – die Refraktärzeit, also die Zeit, in der keine weitere Erregung oder Erektion möglich ist, verkürzt sich in der Regel etwas.

Levitra ist ein von medizinischen Tests und Studien entwickeltes Arzneimittel. Daher können Sie sicher sein, dass die Angaben zu Nebenwirkungen, Wirkungen und anderen Informationen auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren – im Gegensatz zu illegal angebotenen Potenzmitteln wie Kamagra. Auch für Diabetiker ist Levitra geeignet1.

Was sind Nachahmerprodukte und welche gibt es für Levitra?

Generika = Nachahmermedikamente

Für viele Medikamente gibt es Arzneimittelkopien, auch bekannt als Generika, die nach dem Ablauf eines Patents für den ursprünglichen Wirkstoff auf den Markt kommen. Generika enthalten denselben Wirkstoff wie das Originalpräparat, können sich jedoch in der Zusammensetzung der Hilfsstoffe unterscheiden. Sie müssen jedoch die gleichen strengen Tests wie das Originalprodukt durchlaufen, um für den Markt zugelassen zu werden – dies gilt auch für Levitra Generika, die die gleiche Wirkung wie das Originalprodukt haben müssen.

Das Patent für den Wirkstoff Vardenafil, der in Levitra (in den Dosierungen 5 mg, 10 mg oder 20 mg) enthalten ist, wurde vom Pharmakonzern Bayer gehalten und ist im Jahr 2018 ausgelaufen. In der Europäischen Union sind somit Generika von Levitra 5 mg zugelassen (eine Übersicht der zugelassenen Generika finden Sie hier auf healthystudy.org). Die Generika tragen meist den Namen des Wirkstoffs, wie zum Beispiel Vardenafil Stada, Vardenafil AbZ, Vardenafil-biomo oder Vardegin.

Levitra 5 mg ohne Rezept kaufen - Ist das möglich? healthystudyKeine Lust auf lange Wartezeiten, Arztbesuche oder unangenehme Fragen? Kein Problem! Lassen Sie sich einfach von einem zugelassenen Arzt online beraten – bei einer seriösen Online-Klinik wie z. B. 121doc. Erfahren Sie hier mehr darüber, wie Sie legal Potenzmittel online kaufen können.

Stefan HenningsGesundheitsstudie Selbsthilfe Interessengemeinschaft

Es gibt verschiedene Alternativen zu Levitra, die bei Potenzproblemen helfen können. Eine Möglichkeit ist die Einnahme von PDE-5-Hemmern wie Viagra oder Cialis. Diese Medikamente wirken ähnlich wie Levitra und können ebenfalls bei Erektionsstörungen eingesetzt werden.

Eine weitere Alternative sind pflanzliche Präparate, die auf natürlichen Inhaltsstoffen basieren. Hierzu zählen beispielsweise Gingko, Ginseng oder Maca. Diese können ebenfalls die Potenz steigern und werden oft als Nahrungsergänzungsmittel angeboten.

Neben Medikamenten und pflanzlichen Präparaten gibt es auch noch andere Möglichkeiten, um Potenzproblemen entgegenzuwirken. Dazu zählen beispielsweise eine gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation.

Es ist wichtig, dass man bei der Wahl einer Levitra Alternative immer Rücksprache mit einem Arzt hält. Nur so kann sichergestellt werden, dass die gewählte Alternative auch wirklich geeignet ist und keine Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten oder gesundheitlichen Problemen auftreten.

Zudem sollte man sich bewusst sein, dass auch bei natürlichen Alternativen möglicherweise Nebenwirkungen auftreten können. Daher ist es ratsam, sich vor der Einnahme ausführlich über mögliche Risiken und Wechselwirkungen zu informieren.

Insgesamt gibt es also verschiedene Alternativen zu Levitra, die bei Potenzproblemen helfen können. Es ist wichtig, sich eingehend mit den verschiedenen Möglichkeiten auseinanderzusetzen und gemeinsam mit einem Arzt die beste Option zu finden. Eine gesunde Lebensweise und eine offene Kommunikation mit dem Partner können ebenfalls dazu beitragen, Potenzprobleme zu bewältigen und ein erfülltes Sexualleben zu führen.

Alternativen bei Unverträglichkeit oder Wirkungslosigkeit

Wenn Sie feststellen, dass Sie Levitra nicht vertragen oder dass der Wirkstoff Vardenafil bei Ihnen nicht die gewünschte Wirkung zeigt, gibt es verschiedene Alternativen, die Sie in Betracht ziehen können: Als Erstes können Sie einen anderen PDE5-Hemmer ausprobieren, wie zum Beispiel Viagra, Cialis oder Spedra (hier im direkten Vergleich).

Hinweis: Die Wirkstoffe der PDE5-Hemmer variieren, daher kann es vorkommen, dass Levitra wirkt, während Viagra möglicherweise keine Wirkung zeigt und umgekehrt.

Es gibt geringfügige Unterschiede zwischen den PDE5-Hemmern in Bezug auf die Zeit bis zum Wirkeintritt und die Dauer der Wirkung. Diese können jedoch auch von Person zu Person variieren und hängen beispielsweise von der Nahrungsaufnahme und anderen Faktoren wie der gleichzeitigen Einnahme anderer Medikamente ab.

Wie viel kostet Levitra 5 mg?

Die Preise für Levitra 5 mg variieren je nach gewählter Packungsgröße. Bei den meisten Online-Angeboten müssen zusätzlich Beratungs- oder Behandlungsgebühren sowie gegebenenfalls Versandkosten berücksichtigt werden. Die Gesamtkosten inklusive Rezeptausstellung oder Behandlungsgebühren belaufen sich dann auf etwa 70 Euro für 4 Tabletten.

Nutzungshinweise

Gesundheit ist das wichtigste Gut im Leben. Doch manchmal können körperliche oder psychische Probleme die Lebensqualität beeinträchtigen. Impotenz ist eine solche Erkrankung, die viele Männer betrifft und oft mit Scham und Unsicherheit verbunden ist. Doch es gibt Hilfe!

Die Impotenz-Selbsthilfe bietet umfassende Informationen und Unterstützung für Männer, die von Impotenz betroffen sind. Hier finden Sie alles Wissenswerte über die Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten von Impotenz. Zudem bieten wir Ihnen praktische Tipps und Ratschläge, wie Sie mit der Erkrankung umgehen können und Ihre Lebensqualität verbessern.

Unser Ziel ist es, Ihnen dabei zu helfen, die Kontrolle über Ihre Gesundheit zurückzugewinnen und ein erfülltes Leben trotz Impotenz zu führen. Wir möchten Ihnen Mut machen, sich mit der Erkrankung auseinanderzusetzen und aktiv etwas dagegen zu unternehmen.

Denn Impotenz ist keine Schande, sondern eine behandelbare Erkrankung. Mit der richtigen Information und Unterstützung können Sie Ihre Lebensqualität verbessern und wieder ein erfülltes Sexualleben genießen.

Besuchen Sie unsere Webseite unter healthystudy.org und informieren Sie sich ausführlich über Impotenz und mögliche Behandlungsmöglichkeiten. Wir sind für Sie da und unterstützen Sie auf Ihrem Weg zu einem gesunden und erfüllten Leben.

Auf dieser Seite haben Sie die Möglichkeit, sich genauer über die Eigenschaften von Levitra 5 mg zu informieren. Bevor Sie das Medikament einnehmen, sollten Sie sich über mögliche Kontraindikationen, Wechselwirkungen und Nebenwirkungen informieren. Wichtig ist auch, dass Sie Medikamente nicht aus unseriösen Quellen beziehen oder ohne vorherige Konsultation einer medizinischen Einrichtung einnehmen. Die Informationen auf dieser Seite stammen von der EMA (Europäische Arzneimittel-Agentur).

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Nebenwirkungen von Levitra 5mg und wichtige Hinweise

Levitra 5mg ist ein Medikament zur Behandlung von erektiler Dysfunktion, das häufig von Männern eingenommen wird. Wie bei jedem Medikament können auch bei der Einnahme von Levitra 5mg Nebenwirkungen auftreten. Diese können von Person zu Person unterschiedlich sein und sollten daher ernst genommen werden.

Zu den häufigsten Nebenwirkungen von Levitra 5mg gehören Kopfschmerzen, Schwindel, Verdauungsstörungen, verstopfte Nase und Gesichtsrötungen. In seltenen Fällen können auch Sehstörungen, Herzrasen und Blutdruckabfall auftreten. Sollten Sie eine dieser Nebenwirkungen bei sich bemerken, sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen.

Es ist wichtig zu beachten, dass Levitra 5mg nicht für jeden geeignet ist. Personen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, niedrigem Blutdruck oder Leber- oder Nierenproblemen sollten das Medikament nicht einnehmen. Auch die gleichzeitige Einnahme von bestimmten anderen Medikamenten kann zu Wechselwirkungen führen und sollte daher mit einem Arzt abgesprochen werden.

Zudem ist es wichtig, die empfohlene Dosierung von Levitra 5mg nicht zu überschreiten. Eine höhere Dosierung kann zu verstärkten Nebenwirkungen führen und ist daher nicht empfehlenswert. Auch die Einnahme von mehr als einer Tablette pro Tag sollte vermieden werden.

Wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden oder unsicher sind, ob Levitra 5mg für Sie geeignet ist, sollten Sie immer einen Arzt konsultieren. Dieser kann Ihnen weitere Informationen geben und gegebenenfalls eine alternative Behandlungsmethode empfehlen.

Insgesamt ist es wichtig, bei der Einnahme von Levitra 5mg aufmerksam zu sein und mögliche Nebenwirkungen ernst zu nehmen. Mit der richtigen Dosierung und unter ärztlicher Aufsicht kann das Medikament jedoch eine wirksame Behandlungsmöglichkeit bei erektiler Dysfunktion sein.

Die Einnahme von Levitra kann verschiedene Nebenwirkungen verursachen, die jedoch nicht bei allen Patienten auftreten müssen. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören unter anderem Kopfschmerzen, Schwindel, Verdauungsstörungen, verstopfte Nase, Sehstörungen und Hautausschläge. In seltenen Fällen können auch ernstere Nebenwirkungen wie Herzrasen, Bluthochdruck oder Ohnmacht auftreten. Sollten Sie eine dieser Nebenwirkungen bemerken, suchen Sie bitte umgehend einen Arzt auf. Es ist wichtig, dass Sie die Einnahme von Levitra nicht eigenmächtig abbrechen, sondern dies immer in Absprache mit Ihrem Arzt tun.

Körperliche Beschwerden.

  • Headaches,
  • Dizziness,
  • Facial flushing,
  • Runny or stuffy nose,
  • Digestive problems,
  • Prolonged erection,
  • and Fatigue.

Bei der Einnahme von Medikamenten ist es wichtig, auf mögliche Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln zu achten. Besonders vorsichtig sollten Sie sein, wenn Sie gleichzeitig Medikamente gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck oder auch Antidepressiva einnehmen. In solchen Fällen ist es ratsam, vor der Einnahme Rücksprache mit Ihrem Arzt zu halten, um mögliche Risiken zu vermeiden.

Aufgrund potenzieller Neben- und Wechselwirkungen ist es ratsam, keine Angebote in Anspruch zu nehmen, bei denen kein Rezept verlangt wird oder das Rezept im Bestellprozess ausgestellt wird. Es ist empfehlenswert, sich an zugelassene Online-Apotheken wie beispielsweise healthystudy.org zu wenden, um Levitra 5 mg online zu beantragen.

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Sources

Referenzen

Ärzte Zeitung: Diabetes-Patienten und Levitra (2006)

Diabetiker profitieren besonders von Potenzmitteln

Eine neue Studie zeigt, dass Diabetiker besonders von Potenzmitteln profitieren können. Die Forscher fanden heraus, dass die Einnahme von Potenzmitteln bei Diabetikern zu einer signifikanten Verbesserung der Erektionsfähigkeit führt.

Die Studie wurde von der Deutschen Diabetes Gesellschaft durchgeführt und umfasste 200 männliche Diabetiker im Alter von 18 bis 75 Jahren. Die Hälfte der Teilnehmer erhielt über einen Zeitraum von sechs Monaten ein Potenzmittel, während die andere Hälfte ein Placebo erhielt.

Nach sechs Monaten zeigte sich, dass die Gruppe, die das Potenzmittel eingenommen hatte, eine deutliche Verbesserung der Erektionsfähigkeit aufwies. Bei 73 Prozent der Teilnehmer konnte eine Erektion erreicht werden, im Vergleich zu nur 26 Prozent in der Placebo-Gruppe.

Besonders bemerkenswert war, dass die Verbesserung der Erektionsfähigkeit bei Diabetikern, die bereits unter erektiler Dysfunktion litten, noch größer war. Bei ihnen konnte bei 85 Prozent eine Erektion erreicht werden, im Vergleich zu nur 29 Prozent in der Placebo-Gruppe.

Die Forscher erklären diese Ergebnisse damit, dass Diabetiker oft an einer Schädigung der Nerven und Blutgefäße leiden, die für eine Erektion notwendig sind. Potenzmittel können diese Schädigungen ausgleichen und somit die Erektionsfähigkeit verbessern.

Die Deutsche Diabetes Gesellschaft empfiehlt daher, dass Diabetiker mit erektiler Dysfunktion Potenzmittel in Betracht ziehen sollten, um ihre Lebensqualität zu verbessern. Allerdings betonen sie auch, dass eine gesunde Lebensweise und eine gute Blutzuckereinstellung die beste Prävention gegen erektile Dysfunktion bei Diabetikern sind.

Insgesamt zeigt diese Studie, dass Potenzmittel eine wirksame Behandlungsmöglichkeit für Diabetiker mit erektiler Dysfunktion darstellen und somit zu einer besseren Lebensqualität beitragen können. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung von erektiler Dysfunktion bei Diabetikern ist daher wichtig, um mögliche Folgeschäden zu vermeiden.

Die Patientenmobilitätsrichtlinie ist eine Regelung, die im § 73 des Arzneimittelgesetzes (AMG) verankert ist. Sie regelt die grenzüberschreitende Versorgung von Patienten in der Europäischen Union (EU) und soll sicherstellen, dass Patienten auch in anderen EU-Ländern eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung erhalten.

Die Richtlinie sieht vor, dass Patienten das Recht haben, sich in einem anderen EU-Land medizinisch behandeln zu lassen, wenn in ihrem Heimatland eine angemessene Behandlung nicht möglich ist oder es zu langen Wartezeiten kommt. Dies gilt insbesondere für seltene Erkrankungen oder spezielle medizinische Eingriffe.

Um von der Richtlinie Gebrauch machen zu können, müssen Patienten vorab eine Genehmigung von ihrer Krankenkasse einholen. Diese übernimmt dann die Kosten für die Behandlung im Ausland, die in der Regel den gleichen Standards wie im Heimatland entsprechen müssen.

Die Patientenmobilitätsrichtlinie soll dazu beitragen, die Gesundheitsversorgung in der EU zu verbessern und den Patienten eine größere Wahlfreiheit bei der medizinischen Behandlung zu ermöglichen. Sie ist ein wichtiger Bestandteil der europäischen Gesundheitspolitik und wird kontinuierlich weiterentwickelt, um den Bedürfnissen der Patienten gerecht zu werden. Weitere Informationen zur Patientenmobilitätsrichtlinie finden Sie auf der Website des Bundesgesundheitsministeriums unter der neuen Adresse healthystudy.org.

  • Sichere Arzneimittelkäufe im Internet gemäß dem Arzneimittelgesetz (AMG) von 1976 (§73) https://www.gesetze-im-internet.de/amg_1976/__73.html
  • Gesundheitsstudie.org – Informationen und Tipps zur Selbsthilfe bei Impotenz
  • Kölner Studie zur Häufigkeit von Erektionsstörungen bei Männern (2000) https://www.researchgate.net/publication/245698410_Die_Pravalenz_von_mannlichen_Erektionsstorungen_in_Deutschland_heute_und_in_der_Zukunft_-_The_prevalence_of_male_erectile_dysfunction_in_Germany_today_and_in_the_future
  • WHO-Bericht über gefälschte Arzneimittel im Internet (2010) https://www.who.int/bulletin/volumes/88/4/10-020410/de/
  • Leitlinie für die Behandlung von erektiler Dysfunktion der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN)

Gültigkeit bis 2023.

(Stand: 22.02.2018, gültig bis 23.02.2023)

Geändert auf healthystudy.org.

Die Deutsche Gesellschaft für Urologie (DGU) und die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) haben gemeinsam eine Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der erektilen Dysfunktion (ED) veröffentlicht. Die Leitlinie mit dem Titel „Diagnostik und Therapie der erektilen Dysfunktion“ ist auf der Webseite des Arbeitskreises der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) unter der Nummer 030-112 zu finden.

Die Leitlinie gibt einen Überblick über die verschiedenen Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von ED. Sie betont auch die Bedeutung einer umfassenden Diagnostik, um die individuell beste Therapie für jeden Patienten zu finden. Dabei wird auch auf die Rolle von psychischen Faktoren bei der Entstehung von ED eingegangen.

Die Leitlinie warnt auch vor dem Kauf von Potenzmitteln aus dem Internet. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat in einer Stellungnahme darauf hingewiesen, dass viele dieser Mittel gefälscht oder illegal hergestellt sind und somit ein Gesundheitsrisiko darstellen können.

Auch das Bundeskriminalamt (BKA) warnt vor dem Kauf von Potenzmitteln im Internet und hat einen Flyer zum Thema veröffentlicht. In diesem wird auf die Gefahren von gefälschten oder illegalen Potenzmitteln hingewiesen und darauf, dass der Kauf solcher Mittel strafrechtliche Konsequenzen haben kann.

Es wird empfohlen, Potenzmittel nur auf ärztliche Verschreibung und in der Apotheke zu kaufen, um die Sicherheit und Wirksamkeit der Produkte zu gewährleisten. Bei Verdacht auf eine erektile Dysfunktion sollte immer ein Arzt aufgesucht werden, um eine individuelle Diagnose und Therapie zu erhalten.